das dritte mal beim ausee-triathlon in blindenmarkt am start

2004 1:21 / 2005 1:17 / 2006 1:12

wiein den 2 jahren zu vor war ich gestern beim sprinttri in blindenmarkt am start. gewonnen hat sowie in krems alex frühwirth vor norbert könig und bernhard keller.
ich belegte den 5.platz in der elite klasse 1. mit diesen guten ranking bin ich natürlich ein wenig überrascht.
nach dem analysieren der ergebnisse ist mir auch klar geworden, dass das radfahren meine schwächste disziplin ist. mit der leistungsentwicklung in den letzten 2 jahren bin ich trotzdem sehr zufrieden.
hard work gives good results.....................

splitzeiten:
swim 13:23 /750m
bike 0:39:40 /20km
run 19:55 /5,1km


am montag war ich beim nightrace in waidhofen/ybbs als zuschauer dabei. am start die stars in der ö radportszene georg totschnig/peter wrolich/ bernie eisel/rene aselbacher/ gerhard trampusch.................................
österreichs sportler des jahres konnte das rennen für sich entscheiden. dahinter platzierten sich gerhard trampusch und thomas rohregger.
www.nigtrace.info

in den nächsten tagen steht der endspurt der vorbereitung für den half-iron in saalfelden am programm. bin schon gespannt welchen event norbert langbrandtner & co da auf die beine stellen.

bis dann,
normi

krems triathlon die 2te

ein wunschtraum...........




nach 2004 plante ich auch dieses jahr den triathlon in krems über die olympische distanz zu machen. bei meiner ersten kurzdistanz vor 2 jahren finishte ich in einer zeit von 2:45:xx.

doch dieses jahr wollte ich meine PB von 2:20 (Mondsee 2005) verbessern. top motiviert machte ich mich auf den weg nach krems.

auch bei dieser veranstaltung spürte mann den boom im triathlonsport. 2h vor dem start kein startplatz mehr frei!!!!
um 15 uhr fiel der startschuß. für einen wettkampf unüblich gab es kein gedränge beim schwimmen. 2/3 der 1,5km war ich sogar alleine unterwegs. nach 25min kam ich in T1 (PB beim swim:-))
am rad setzte ich dann alles auf eine karte. die ersten 20km ging es aufwärts ins kremstal. nach 15km merkte ich dann, dass ich zu "dicke gänge" getreten habe. /zähne zusammen beißen/
bei den 20km retour hab ich mich mit hoher trittfrequenz halbwegs erhohlen können. fairerweise muß ich auch erwähnen, dass sich auf der radstrecke immer wieder "packerl" gebildet haben. beim den abwärtspassagen bin ich öfters zu anderen athleten aufgefahren. versuchte jedoch den abstand von 5m einzuhalten. nach 1:10 in T2............................

lt. meinen gefühl war ich mir sicher, dass ich eine 41er zeit über die 10km laufen kann. bei den ersten 3km konnte ich einen 4:10 er schnitt laufen. danach wurden meine beine immer schwerer. somit benötigte ich 43min. warum?? wieso??? war es der gegenwind?? oder habe ich die körner auf dem rad verschossen?? raunzen gibt´s net..............!!!!!!!!!!!

jetzt folgen noch 3 harte trainingswochen mit dem sprintri in blindenmart. danach heisst es beine hoch legen für den half-iron in saalfelden.

train safe & harder
stefan